Ederegger Installations GmbH, Graz – Umgesetzt

23.10.2020
AuenansichtFassadenintegrierte PV03

Executive Summary

Das als Bürogebäude und beheiztes Lager genutzte Gebäude der Firma Erdegger Installations GmbH wird einer thermisch-energetischen Sanierung unterzogen. Die im Energieausweis dargestellte Heizwärmebedarfsreduktion bezieht auch die Auswirkungen der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, sowie eine zonenbezogene Heizungsregulierung in die Berechnung mit ein. Der spezifische Heizwärmebedarf reduziert sich durch alle getroffenen Maßnahmen von 86,18 kWh/(m³a) auf 6,95 kWh/(m³a).

Die thermische Gebäudesanierung umfasst eine Dämmung der Außenwände mit 16 bis 18 cm Mineralschaum Fassadendämmplatten. Dadurch ergeben sich U-Werte für die verschiedenen Außenwände von 0,20 bis 0,22 W/(m²K). 20 bis 28 cm Steinwolleplatten am Flachdach reduzieren den U-Wert auf 0,14 bis 0,16 W/(m²K). Durch die Dämmung des erdanliegenden Fußbodens mit 12 cm Hartschaumplatten bzw. Polystyrol resultiert ein U-Wert von 0,25 W/(m²K). Die alten Aluminiumfenster mit Einfachverglasung und einem U-Wert von 5,10 W/(m²K) werden durch neue Holz-Alu-Fernster mit Wärmeschutzverglasung ersetzt, welche einen U-Wert von 0,76 W/(m²K) aufweisen. Außenjalousien werden zur Verschattung verwendet.

Eine Raumlufttechnikanlage mit einem Wärmerückgewinnungsgrad von über 90 % wird zur energetischen Gebäudeoptimierung eingebaut.

Der bestehende Ölkessel zur Beheizung des Gebäudes, sowie die elektrisch betriebenen Durchlauferhitzer zur Warmwasserbereitung werden entsorgt. Das neue System umfasst eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer thermischen Solaranlage. Die Flachkollektoren mit einer Fläche von 20 m² werden zu 41 % zur Warmwasseraufbereitung und zu 59 % zur Raumheizung beitragen. Die Heizungsverteilung erfolgt über eine Niedertemperatur-Fußbodenheizung und Radiatoren.

Zur Steigerung der elektrischen Energieeffizienz werden zukünftig LEDs zur Beleuchtung eingesetzt. Mit Energie-Einsparungen von 44 % wird gerechnet.

Zusätzlich wird eine Photovoltaikanlage, mit einer Peak-Leistung von 39,8 kW, Strom für den Eigenbedarf produzieren. Es können zusätzlich 4,6 MWh jährlich als Ökostrom ins Netz eingespeist werden.

Ausgangszustand

Gebäude

Eigentümer/ Betreiber:

  • Ederegger Installations GmbH

Ansprechpartner / Kontaktpersonen:

  • Ing. Fritz Ederegger

Architekt:

  • Werkform Architektur ZT GmbH
  • Färbergasse 6-8, 8010 Graz

Techn. Planer:

Ederegger Installations GmbH

Standort:

  • Liebenauerhauptstrasse 137, 8041 Graz

Gebäudetyp:

  • Bürogebäude

Errichtungsjahr Bestandsgebäude:

  • 1920

Größe (BGF):

  • Steigt geringfügig von 733 m² auf 786 m²

Zustand/ Ausstattung Bestand:

  • Das im Jahr 1985 bewilligte Betriebsgebäude wird von der Firma Ederegger Installations GmbH als Bürogebäude und zu Lagerzwecken genutzt. Eine Zonierung des Gebäudes in Bürogebäude und Lagerhalle wurde nicht vorgenommen, aufgrund des sich im Bereich der Lagerhalle befindlichen Lagerhallenbüros. Hierfür ist eine ständige personelle Besetzung gefordert, sodass eine Raumtemperatur von 20 °C in den Lagerhallenbüros, sowie der gesamten Lagerhalle vorherrschten. Im Bürogebäude sind 20 Personen beschäftigt.
  • Das Gebäude besteht aus einem Erd- und Obergeschoß und ist somit nicht unterkellert. Die Lagerhalle verfügt über einen erdanliegenden Fußboden mit Fußbodenheizung. Hier befindet sich auch der Heiz- und Brennstofflagerraum sowie ein Büroarbeitsplatz für den Lagerdisponenten.
  • Beide Geschoße sind beheizt. Im Erdgeschoß befinden sich vier Büroräume, ein allgemeiner Kopierraum und ein WC. Im Obergeschoß ist ein offenes Büro mitsamt WC, Küche und Archiv angebracht. An das Bürogebäude grenzt an der Nord-Ostseite die ständig beheizte Lagerhalle an, die als Materiallager des Installationsunternehmens dient.
  • Die Heizzentrale befindet sich im Abschnitt der Lagerhalle. Die Heizöllagerung erfolgte in einem Stahltank im räumlich getrennten Nebenraum. Die Heizkreisregelung erfolgte witterungsgeführt und die Wärmeverteilung erfolgte über zwei Heizkreise. Die Wärmeabgabe in den Büroräumen erfolgte über Radiatoren, im Lagerhallenbereich über die Fußbodenheizung. Die Fußbodenheizung wurde über Einzelraumregelung geregelt, die Regelung der Wärmeabgabe über die Radiatoren erfolgte über Thermostatköpfe.
  • Die Trinkwassererwärmung erfolgte mit elektrisch betriebenen Durchlauferhitzern. Diese waren dezentral an den Warmwasserabgabestellen angebracht, wie beispielsweise in den WCs und der Küche.
  • Für die Innenraumbeleuchtung waren Leuchtstoffröhren der Firma Philips und Osram vom Typ TL D 58 W /21-840 (Systemleistung 72 W) mit konventionellen Vorschaltgeräten verwendet. Die Leuchtstoffröhren waren größtenteils in geschlossenen Feuchtraumleuchten montiert. Vereinzelt waren auch Glühbirnen mit einer Systemleistung von 60 W vorhanden. Die Steuerung der Beleuchtung in den Büroräumen erfolgte mit manuell bedienbaren Ein-und Ausschaltern. In den WCs und Gängen sowie im Stiegenhaus waren zur Steuerung der Beleuchtung Bewegungsmelder installiert.

Motiv der Sanierung

Mängel/ Schwachstellen/ Probleme im Bestand:

  • Die Außenwände der beheizten Lagerhalle bestehen größtenteils aus Betonziegeln in der Stärke von 25 cm. Die restlichen Außenwände sind aus Hochlochziegeln und Stahlbeton in der Stärke von 30 bis 60 cm errichtet. Die Wände waren nicht wärmegedämmt. Der U-Wert der Betonziegelwände betrug laut Energieausweisberechnung 0,96 W/m²K, jener der Hochlochziegelwände 1,11 W/m²K.
  • Die Außenfenster waren Aluminiumfenster mit Einfachverglasung und sehr undicht. Verschattungssysteme als Blend- oder Überhitzungsschutz existierten keine. Berechneter Gesamt-U-Wert (gemäß Normabmessungen 1,23 x 1,48 m): 5,10 W/m²K.
  • Die Außentüren waren sowie die Außenfenster aus Aluminiumrahmen und Einfachverglasungen. Die U Werte entsprachen daher jenen der Außenfenster.
  • Die erdanliegende Fundamentplatte wurde aus Stahlbeton unbekannter Stärke errichtet. Nach Angaben des Gebäudeeigentümers besteht der Fußbodenaufbau noch aus einer Leca-Schüttung und einem Estrich mit integrierter Fußbodenheizung. Der U-Wert des erdanliegenden Fußbodens beträgt laut Energieausweisberechnung 0,74 W/m²K.
  • Das Flachdach des Bürogebäudes besteht aus einer Stahlbetondecke mit 25 cm Stärke und einer Abdichtung gegen Nässe. Wärmedämmung war keine vorhanden. Der U-Wert des Flachdachs betrug 3,80 W/m²K.
  • Die bestehende Dachschräge ist aus einer Sparren-Luftkonstruktion errichtet in der Stärke von 16 cm. Teilweise waren die Innenflächen mit Heraklithplatten (3,5 cm) verkleidet. Der U-Wert der Dachschräge betrug 1,03 W/m²K.
  • Das Bürogebäude wurde mit einer Ölfeuerungsanlage beheizt. Die Armaturen und Einbauteile in der Technikzentrale waren nicht gedämmt, die Aufputz geführten Rohrleitungen waren ebenso nicht gedämmt. Die verwendeten Umwälzpumpen der Heizkreise entsprachen der Energieklasse F.

Ziele

Vision

Wünsche / Ziele Bauherr Ökologie/ Energieeffizienz/ Komfort:

  • Komplettsanierung der veralteten Strukturen
  • Aufwand für Energiebereitstellung auf vernünftiges Maß
  • Für Lebensdauer des Gebäudes keine wesentlichen Investitionen mehr zukünftig notwendig
  • Regionale Produkte und Firmen
  • Niedriger CO2-Ausstoß

Maßnahmen

Gebäudehülle

Bauteilaufbauten:

  • Die Außenwand wurde mit einer Wärmedämmung in der Stärke von 16 cm versehen. Die Außenwände im Obergeschoß wurden mit einer Holzriegel-Wärmedämmkonstruktion versehen und hinterlüftet. Die Außenwände im Obergeschoß der Lagerhalle nordwestlich wurden mit einer Innenwanddämmung in der Stärke von 16 cm versehen. Die Fassadendämmung im Büro- und Lagerhallenbereich bei den Wandstärken mit 25 cm wurde eine 18 cm Dämmung ausgeführt.Das Flachdach wurde mit einer Wärmedämmung in der Stärke von 20 cm versehen.
  • Der Fußbodenaufbau des erdanliegenden Fußbodens wurde von Grund auf erneuert und mit einer Polystyrolschüttung von 6 cm und einer Wärmedämmung in der Stärke von 6,5 cm versehen.

Baustoffe:

  • Außenwände: ökologische Baustoffe, Minopor, SteinwolleFlachdach: ökologische Baustoffe, Durock und Georock
  • Erdanliegender Fußboden: Trittschalldämmung, Steinwolle
  • Überwiegender Einsatz von natureplus Dämmstoffen (69% der thermisch sanierten Flächen)

Fensterqualität:

  • Die bestehenden Außenfenster mit Aluminiumrahmen und Einfachverglasung wurden gegen Kunststofffenster mit Dreifachverglasung getauscht. Der berechnete Uw-Wert eines neuen Außenfensters mit Normabmessungen beträgt 0,92 W/m²K.Die bestehende Eingangstür aus Metallrahmen und einer Einfachverglasung, wurde gegen neue Elemente mit Ud von 1,1 W/m²K getauscht.

Vermeidung von Wärmebrücken, Anschlussdetails:

  • Nach dem Stand der Technik berücksichtigt/vermieden

Luftdichtigkeitskonzept:

  • Kennwert für Blower-Door-Test lt. Energieausweis: 1,4 h-1 lt. Energieausweis

Haustechnik

Heizung:

  • Die Ölfeuerungsanlage wurde durch eine Wasser-Wasser Wärmepumpe (19,8 kW Nennleistung thermisch) mit Grundwasserbrunnen für Raumwärme und Warmwasser ersetzt. Es wird eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mind. 4,0 für Raumwärme und Warmwasser erreicht.

Kühlung:

  • Bei den Außenfenstern wurde an der Fassade ein Verschattungssystem mittels Außenjalousien mit T Lamellen in der Breite von 80 mm angebracht.

Lüftung:

  • Für die Be- und Entlüftung der Büroräume wurde eine zentrale Zu- und Abluftanlage mit Wärmerück-gewinnung installiert. Die Energieeffizienzklasse der Ventilatoren entspricht der Klasse IE3. Die Anlage wurde in der Lagerhalle aufgestellt. Die Rückwärmezahl der Wärmerückgewinnung liegt laut Herstellerangaben bei über 90 %. Bei der Energieausweisberechnung wurde eine Rückwärmezahl von 85 % bei 1.300 m³/h berücksichtigt. Sollte die Rückwärmezahl tatsächlich höher sein, reduziert sich damit der Heizwärmebedarf.

Sanitär:

  • Keine Maßnahmen vorgenommen

Elektrik:

  • Die bestehenden Leuchtstoffröhren mit konventionellen Vorschaltgeräten wurden durch LED – Lampen ersetzt.
  • In Summe sind laut Trilux Simulation 5.514 W elektrischer Leistung installiert.

Regelungstechnik:

  • Zonenbezogene Heizungsregulierung

Solaranlage:

  • Für die Warmwassererwärmung wurden am Flachdach thermische Flachkollektoren mit einer Bruttofläche von rund 20,1 m² und einem Aufstellwinkel von 45 ° errichtet.
  • Die Nutzwärmeleistung des Kollektor beträgt 0,699 kW/m². Der Solarertrag von jährlich rund 6,6 MWh wird zu 41% für die Warmwasseraufbereitung und zu 59% für die Raumheizung verwendet.

Photovoltaik:

  • Anlage Am Flachdach der Lagerhalle sowie an den gebäudeintegrierten Fassadenflächen wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 30 kWpeak mit 271 m² installiert.
  • Die Photovoltaik-Anlage Eigenstrombedarf von ca. 29,4 MWh/a abdecken und darüber hinaus etwa 6,4 MWh/a Strom in das Netz einspeisen.

Energieeffizienz

Maßnahmen zur Effizienzsteigerung:

  • Der Gesamtstromverbrauch des Gebäudes betrug zuvor rund 31 MWh/a. Die Beleuchtung erfolgte durch Leuchtstoffröhren konventionellen Vorschaltgeräten bzw. vereinzelt Glühbirnen. Durch den Einsatz von LED Lampen kann von einer Einsparung von ca. 44% ausgegangen werden.Der standortbezogene jährliche Heizwärmebedarf betrug vor der Sanierung für das Gebäude 221.852 kWh und wird durch die Sanierungsmaßnahmen auf 19.615 kWh gesenkt.

Abwärmenutzung:

  • Hocheffiziente Wärmrückgewinnung (< 85%) in Lüftungsanlage.

Nutzung Erneuerbarer Energiequellen:

  • Flachkollektoren: 20,1 m²
  • PV-Anlage 28,5 kWp

Besondere Lösungen:

  • Lichtkuppeln mit Ud von 1,54 W/m²K wurden zur verbesserten Tageslichtnutzung in das Flachdach eingebaut.

Ergebnisse

Kennzahlen

Der spezifische Heizwärmebedarf beschreibt die erforderliche Wärmemenge pro Quadratmeter beheizte Bruttogeschossfläche, die ein Gebäude an einem bestimmten Ort (Klima) oder bei einem Referenzklima pro Jahr benötigt, um die Innenraumtemperatur auf 20 Grad Celsius zu halten.

Der Kühlbedarf ist diejenige Nutzenergie, die nötig ist, um die Räume eines Gebäudes beim Auftreten von Überwärmung auf die gewünschte Soll-Temperatur zu kühlen.

Als Heizlast versteht man jene Wärmelast die notwendig ist, um den Wärmeverlust von Räumen auszugleichen.

Die Kühllast ist eine aus einem Raum abzuführende Wärmelast, die notwendig ist, um einen vorgegebenen Raumluftzustand zu erreichen oder zu erhalten.

Heizwärmebedarf/ vorher:

  • 86,18 kWh/(m³a)

Heizwärmebedarf/ nachher:

  • 6,95 kWh/(m³a)

Kühlbedarf/ vorher:

  • 0,01 kWh/(m³a)

Kühlbedarf/ nachher:

  • 0,01 kWh/(m³a)

Spezifische Heizlast:

  • Vorher: 116,9 W/(m²BGF) ergibt insgesamt 85,6 kW;
  • Nachher: 22,1 W/(m²BGF) ergibt insgesamt 17,4 kW;

Erwartete CO2- Einsparung:

  • 123,3 t/a … -100%

Kosten

Investitionskosten:

  • Gesamte Investitionskosten ca. € 578.600

Förderungen:

  • Anerkennbare Investitionskosten: € 524.489,00

Kosten je m2 BGF:

  • 736 €/m²BGF

Performance

  • Messungen im Rahmen der Qualitätssicherung:
  • Herstellung Blower-Door-Test (Luftdichtheitstest) Ergebnis: 1,41 h-1
  • Messungen Energieverbrauch im Betrieb:

Heizungsanlage:

  • Erfassung des Stromverbrauchs der Grundwasser Wärmepumpe
  • Erfassung der Energieverbrauchsdaten an Hand von Wärmemengenzählern nach der Wärmepumpe und bei den Heizkreisen Warmwasser, Fußbodenheizung und Radiatoren zur Ermittlung der Jahresarbeitszahl.
  • Erfassung des Stromverbrauchs der Umwälzpumpen.

Wasserversorgung:

  • Erfassung des Kalt- und Warmwasserverbauchs an Hand von Wasserzählern.

Lüftungs- und Klimaanlage:

  • Erfassung der Wärmemenge für das Heizregister an Hand eines Wärmemengenzählers.
  • Erfassung des Stromverbrauchs der Ventilatoren mittels Stromzähler
  • Erfassung der Temperaturen in der AUL, ZUL, ABL, FOL, der relativen Luftfeuchtigkeit in AUL, ZUL, ABL, FOL, der Druckdifferenzen bei Filtern in AUL, ZUL, ABL, sowie des CO2-Gehalts ABL-Zimmer und der Temperatur im Aufstellungsraum mit der Lüftungsregelung.

Beleuchtung und Geräte:

  • Erfassung des Stromverbrauchs an Hand der installierten Stromzähler.

Photovoltaik:

  • Erfassung der Stromeinspeisung ins Gebäude und ins Netz mittels Stromzähler.

Solaranlage:

  • Erfassung der Wärmemenge zur Warmwasser-bereitung im Solarspeicher an Hand eines Wärmemengenzählers.

Persönliche Erfahrungen

Planungs- und Bauphase

Bericht zum Planungsprozess (Zusammenarbeit der Akteure, Schwierigkeiten, best practice Beispiele):

  • Förderung hat das Konzept in Richtung Lüftung, Komfort und Integration Erneuerbare Energien gebracht. Spannender Planungsprozess. Bewusstseinsbildung aller Beteiligten für das Thema nachhaltig Bauen, viel Neues dazugelernt. Erfahrungswerte durch Blower-Door-Test. Fassadenintegrierte PV hatte Einfluss auf Abstimmung Fensterabstand, Vollwärmeschutz und Befestigung.

Hindernisse im Planungsprozess (Genehmigungen/ Behörden/ Anrainer/…):

  • Keine wesentlichen Hindernisse, derzeit in Abrechnungsphase.

Empfehlungen:

  • Dieser komplexe Bereich ist derzeit nur mit Förderung schaffbar.

Energieausweise & Planung

Ihre Ansprechpersonen

Kontakt http://www.ederegger.at/ Ing. Fritz Ederegger fritz@ederegger.at Liebenauerhauptstrasse 137,
8041 Graz